Die beste Form von der Emanzipation sehe ich darin, sich um das Geschlecht gar nicht zu kümmern und nur darauf zu achten, ob jemand gut oder böse, gescheit oder dumm ist, unabhängig von den Chromosomen.
Der Normalverbraucher von Briefmarken frankiert seinen Brief, seine Postkarte sein Päckchen und ab geht die Post. Nur gelegentlich läßt uns eine markante Briefmarke innehalten. Wer ist diese interessante Frau? Was war der Anlass, ihr eine Briefmarke zu widmen?
Doch die Dokumentation will mehr als nur darüber Auskunft geben. Sie will uns mit dem Leben dieser Frauen bekannt machen und zugleich ein Gefühl von der damaligen Zeit vermitteln, von den Bedingungen in der die Frauen lebten und wirkten. Jede der Frauen hat Geschichte geschrieben, oft gegen alle Widerstände in einer von Männern beherrschten und kontrollierten Welt.
Ein besonderes Kapitel beschäftigt sich mit dem Leben jüdischer Frauen und den Frauen des Widerstandes in der NS-Zeit.
Zur Einstimmung eine kurze Leseprobe:
Die Dokumentation zeigt zum ersten Mal eine zusammenhängende Darstellung aller jemals auf deutschen Briefmarken veröffentlichten
Frauenporträts ...
Karl Dürr ist 1935 in Berlin geboren
und Sozialpädagoge und Diplom-Psychologe.
Er war Jugendgerichtshelfer im Strafvollzug tätig und
hat speziell mit jugendlichen Straftätern gearbeitet.
Er hat die Bombennächte erlebt, hat die Angst vor der NS-Diktatur erfahren, den Zusammenbruch der Nazi-Herrschaft, die Befreiung durch die Alliierten, insbesondere der Sowjets, hat später die Blockade und die Luftbrücke erlebt, hat das Chruschtschow-Ultimatum, und den Bau der Mauer und deren Abriß erlebt. Er bezeichnet sich als ein Kind dieser Zeit, ein Kind, das nunmehr auf die 88 zugeht.
Buch-Format: DIN A4, Umfang: 102 Seiten, vierfarbig, 234 Abbildungen, Fadenheftung
Dieses Buch ist im Eigenverlag von Herrn Karl Dürr erschienen. Bestellbar über den Vertrieb des Capriccio Verlages Berlin.
Preis Hardcover: 19,80 EUR (zuzüglich Versand)
ISBN: 978-3-00-073737-4 (Hardcover)
Die beste Form von der Emanzipation sehe ich darin, sich um das Geschlecht gar nicht zu kümmern und nur darauf zu achten, ob jemand gut oder böse, gescheit oder dumm ist, unabhängig von den Chromosomen.
Allzu viele Männer scheinen auf naive und egoistische Weise immer noch zu glauben, dass das, was sie gerne fühlen und glauben mögen, automatisch auch das sein muß, was Frauen mögen.
Die Frauen sollten erkennen, dass sie mit der Wendung von Aggression gegen sich selbst und der daraus resümierenden Manipulierbarkeit durch Schuldgefühle nicht nur sich selbst schädigen ...
Politik ist eine viel zu ernste Sache, als dass man sie den Männern überlassen sollte.